Reputation und Anerkennung in der Fachwelt
Auf dem Gebiet der Tumorchirurgie ist Professor Link national und international anerkannt aufgrund seiner hervorragenden Kenntnisse und seines Engagements in der chirurgischen bzw. interdisziplinär onkologischen Behandlung von Dickdarmkrebs und Enddarmkrebs (Darmkrebs), Bauchspeicheldrüsenkrebs und bei Metastasen (Lebermetastasen, Bauchfellkrebs).
Bei diesen Erkrankungen hat er besondere Leistungen durch den Einsatz modernster Techniken und individuell angepasster Kombinationsbehandlungen erzielt, die zur Verbesserung der Überlebensaussichten führen. Hervorragende Arbeiten seiner Gruppe wurden mit nationalen sowie internationalen Preisen ausgezeichnet.
Prof. Dr. Dr. Link in der FOCUS-Liste
Auch in der Focus-Liste der besten Ärzte wird Prof. Link wiederholt (2011/2012/2014/2015) als führender Arzt für Kolon-, Rektum-, Pankreaskarzinom, Peritonealkarzinose sowie Lebermetastasen empfohlen.
Das Darmzentrum an der Asklepios-Paulinen-Klinik erhielt weiterhin eine Auszeichnung als Top Krankenhaus (2016).
Zertifizierung des Darmzentrums
Darmzentrum re-zertifiziert
Das Darmzentrum der Asklepios Paulinenstift Klinik Wiesbaden unter Leitung von Prof. Link wurde im September 2015 von Onkozert im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) für drei Jahre re-zertifiziert.
Auszeichnung durch den AOK-Krankenhausnavigator
Drei Bäumchen für das Chirurgische Zentrum der Asklepios Paulinen Klinik
Prof. Link und Team haben 3 Bäumchen als Auszeichnung für die Ergebnisqualität von Blinddarm- und Gallen-Operationen (Cholezystektomie und Appendektomie) erhalten, was für eine herausragende Bewertung nach dem AOK-Krankenhausnavigator steht.
Zur Messung der Qualität stützt sich die AOK Hessen auf das Verfahren der „Qualitätssicherung mit Routinedaten“ (QSR), welches auch Aussagen über die langfristige Behandlungsqualität über den Krankenhausaufenthalt hinaus erlaubt. Nach diesem Bewertungssystem stehen drei Bäumchen für die höchstmögliche Bewertung (3=überdurchschnittlich).
Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 23.09.2015
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